72-Stunden-Aktion der Ministranten Marktoberdorf
„Es tut gut, Gutes zu tun“ |
Erneuerung der Grabstätte für verstorbene FrühchenAuf dem Marktoberdorfer Friedhof gibt es eine Grabstätte für verstorbene Frühchen. Diakon Elmar Schmid hatte vor 13 Jahren die Idee, einen Bereich einzurichten, an dem Eltern miteinander trauern und ins Gespräch kommen können. Die Minis sorgten für eine Rundumerneuerung: neue Bepflanzung, Reinigung des Weihwassersteins, der Stele und des Grablichtes. Zudem musste die Fläche entlaubt und die nebenan stehende Bank mit Kies unterfüllt werden. Es sollte damit ein Ort werden, damit die Trauer der Eltern einen würdigen Platz findet. Auch ein Teil der Hecke wird im Zuge des Projekts von der Stadt anschließend erneuert. Außerdem, so sagt der Kaplan, sei es auch eine gute Gelegenheit, das Tabu-Thema Tod und Trauer bei den Minis ins Gedächtnis zu bringen.
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Ein Sandkasten für Flüchtlingskinder
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