Ministranten

Minis­trant in Markt­ober­dorf zu sein ist mehr, als nur bei der Sonn­tags­mes­se im schö­nen Gewand den Pfar­rer zu unter­stüt­zen. Natür­lich ist das (nicht nur Sonn­tags) die Haupt­auf­ga­be und soll­te auch nicht zu kurz kom­men, doch gehört noch weit­aus mehr dazu. So gibt es neben dem Mini­plan, dem zu ent­neh­men ist, wann wer zum Minis­trie­ren ein­ge­teilt ist, auch noch ein bun­tes Jah­res­pro­gramm, prall gefüllt mit den ver­schie­dens­ten Ange­bo­ten. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel das jähr­li­che Zelt­la­ger, ein gro­ßer gemein­sa­mer Aus­flug im Früh­jahr, der Besuch eines gro­ßen Weih­nachts­mark­tes im Advent, und ver­schie­de­ne Aktio­nen in der Oster­zeit, um nur eini­ge zu nennen.

Über das gan­ze Jahr ver­teilt fin­den zusätz­lich regel­mä­ßi­ge Grup­pen­stun­den statt, in denen sich die Minis­tran­ten tref­fen. Die Neu­en ler­nen dort zum Bei­spiel das Minis­trie­ren, tref­fen sich um gemein­sam Fuß­ball zu spie­len oder zu bas­teln. Auch die Älte­ren tref­fen sich regel­mä­ßig. Sie beschäf­ti­gen sich dann zum Einen mit reli­giö­sen The­men, ver­an­stal­ten aber auch hin und wie­der einen Film­abend oder gril­len im Som­mer gemeinsam.

Minis­trant in Markt­ober­dorf zu sein ist also tat­säch­lich mehr, als nur das Minis­trie­ren. Die gute Mischung aus Spiel, Spaß und der Beschäf­ti­gung mit reli­giö­sen The­men run­det das Gan­ze per­fekt ab.

Wer sich beru­fen fühlt bei den Minis­tran­ten mit­zu­ma­chen oder jeman­den kennt für den das etwas sein könn­te, kann sich jeder­zeit beim Kaplan, bei den Ober­mi­nis­tran­ten oder im Pfarr­bü­ro melden.

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