„MIT DIR“

In der ers­ten Feri­en­wo­che durf­te ich mit unse­ren Minis­tran­ten an der Inter­na­tio­na­len Minis­tran­ten­wall­fahrt nach Rom teil­neh­men. Die Wall­fahrt stand unter dem Mot­to „MIT DIR“.

„Mit dir” ist die per­sön­li­che Anspra­che Got­tes an jeden von uns.

„Mit dir, Gott!“ Klar, Gott hat uns zuge­sagt, dass er mit uns unter­wegs ist. Des­sen kön­nen wir uns immer sicher sein. Aber das Mot­to zeigt nicht nur die­se genia­le Zusa­ge Got­tes an uns, es ist auch ein State­ment von jedem von uns! Mit dir, Gott, bin ich unter­wegs! Wovor soll ich Angst haben? Mir kann nichts pas­sie­ren! Dafür darf ich dank­bar sein.

„Mit dir, Mini!“ Für unse­re Mini´s war es eine beson­de­re Erfah­rung, dass es eine gro­ße Gemein­schaft an Minis­tran­ten gibt, nicht nur in Deutsch­land, son­dern auf der gan­zen Welt, die glau­ben und ihren Dienst mit Freu­de für Gott tun. Eine Gemein­schaft auf die man sich ver­las­sen kann.

„Mit dir = mit mir!“ Ohne uns selbst funk­tio­niert es nicht. Ich selbst muss mich ein­brin­gen, ein zuver­läs­si­ger Teil des Teams wer­den. Und auch die Bezie­hung zu Gott hängt von mir ab: Las­se ich mich auf sein Ver­spre­chen ein und ver­su­che zu spü­ren, wie Gott mit mir unter­wegs ist? „Mit dir“ heißt daher auch:

Auf mich kommt es an, weil ich für Gott und die ande­ren unschätz­bar wich­tig bin – und zwar mit mei­nen Talen­ten und mit mei­nen Fehlern.

So wie ich eben bin.

Unse­re Minis­tran­ten durf­ten erle­ben, wie wich­tig eine gute Gemein­schaft ist.

Sie waren auch an vie­len Orten von frü­hen Glau­bens­zeu­gen, die sogar bereit waren ihr Leben für Gott einzusetzen.

Bei unse­rer Wall­fahrt durf­ten wir erleben:

• dass der Weg „Mit dir, Gott!“ ein siche­rer Weg ist.
• wie wich­tig eine gute Gemein­schaft „Mit dir = mit mir!“ 
• wenn ich mich im Glau­ben ein­brin­ge, kann ich mich auf Gott immer ver­las­sen. Er ist mit mir in mei­nem Leben!

Schön, dass wir „MIT DIR“ unter­wegs sein durften!