Über Uns

Herzlich Willkommen auf den Seiten der Pfarreiengemeinschaft Marktoberdorf.

 

Eine Pfar­rei­en­gemein­schaft besteht natür­lich nicht nur aus den Kir­chen und dem Pfar­rer. Eine Viel­zahl von Mit­ar­bei­tern tra­gen, für die Öffent­lich­keit sicht­bar oder im Hin­ter­grund, dazu bei, dass in der Pfar­rei­en­gemein­schaft alles läuft. Vie­le klei­ne Zahn­rä­der sind nötig, damit das Uhr­werk zuver­läs­sig lau­fen kann. Die­se “Zahn­rä­der” stel­len wir Ihnen auf den fol­gen­den Sei­ten vor. Doch schon jetzt wol­len wir den vie­len Hel­fe­rin­nen und Hel­fern unse­ren gro­ßen Dank aussprechen!

Vergelt’s Gott

 

Gruß an die Gemeinde von Pfarrer Oliver Rid

 

Lie­be Kin­der, lie­be Jugend­li­che, lie­be Mitchristen,

am 1. Novem­ber 2018 habe ich mein Dienst als Pfar­rer von Markt­ober­dorf begon­nen. Seit­dem bin ich schon sehr, sehr vie­len Men­schen begeg­net, die mich alle mit offe­nen Armen auf­ge­nom­men haben. Vie­len herz­li­chen Dank für die­sen herz­li­chen Emp­fang! Ich freue mich über jede ein­zel­ne Begegnung!

Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen:

gebo­ren bin ich am 20. Juli 1978 in Iller­tis­sen, auf­ge­wach­sen in Baben­hau­sen im schö­nen Unter­all­gäu. Nach dem Abitur am Kol­leg der Schul­brü­der in Iller­tis­sen absol­vier­te ich mei­ne Dienst-Zeit bei den Gebirgs-Sani­tä­tern in Kemp­ten. Dar­an schloss sich eine Bank-Aus­bil­dung an.

Und dann war die Zeit reif: ich trat ins Pries­ter­se­mi­nar in Augs­burg ein und nahm das Stu­di­um der Katho­li­schen Theo­lo­gie auf. Nach fünf Jah­ren schloss ich die­ses mit dem Diplom ab und kam nach Dil­lin­gen / Donau für den zwei-jäh­ri­gen Pas­to­ral­kurs. Ich durf­te ich den dor­ti­gen Pfar­rer auf Schritt und Tritt beglei­ten und in sämt­li­che pas­to­ra­le Fel­der Ein­blick gewin­nen. Am 5. Mai 2007 wur­de ich zum Dia­kon und am 29. Juni 2008 zum Pries­ter geweiht. Mei­ne ers­te hei­li­ge Mes­se fei­er­te ich am 6. Juli 2008 in mei­ner Hei­mat Baben­hau­sen – ein unver­gess­lich schö­ner Tag für mich und mei­ne Hei­mat-Gemein­de, getra­gen von unglaub­li­chem Enga­ge­ment und unglaub­li­cher Freude!

Danach ging‘s als Kaplan in die Stadt­mit­te von Augs­burg – nach St. Ulrich & Afra. Dort durf­te ich mei­ne ers­ten drei Pries­ter­jah­re ver­brin­gen. Schwer­punk­te waren die Arbeit mit den Minis­tran­ten und der Pfarr­ju­gend, was mich total erfüll­te. So war es nahe­lie­gend, dass ich danach auf eine Jugend-Pfar­rer-Stel­le wech­sel­te: ins Jugend­haus Eli­as in Seif­rieds­berg und an die katho­li­sche Jugend­stel­le in Kemp­ten. Ich war Jugend­pfar­rer für das total leben­di­ge Jugend­haus sowie die drei wun­der­schö­nen Deka­na­te Kemp­ten, Sont­ho­fen und Lin­dau. Außer­dem half ich in der dor­ti­gen Pfar­rei­en-Gemein­schaft mit – vor allem in Seif­rieds­berg, Gun­zes­ried und Ofter­schwang, also mit­ten in den Ober­all­gäu­er Ber­gen. Auch die­se sie­ben Jah­re erfüll­ten mich durch und durch. Ich durf­te fast aus­schließ­lich mit Kin­dern und Jugend­li­chen arbei­ten. Ihre Begeis­te­rungs-Fähig­keit und Auf­ge­schlos­sen­heit haben mich zutiefst beein­druckt und geprägt. An Kin­dern und Jugend­li­chen kann man ler­nen, dass Glau­be etwas zutiefst Leben­di­ges ist und die Her­zen der Men­schen bewe­gen will. Von ihnen kön­nen wir Erwach­se­ne uns auch immer wie­der neu abschau­en, über Gott und sei­ne Taten zu stau­nen. Das Stau­nen über Gott hält unse­ren Glau­ben lebendig!

In der Vor­freu­de auf vie­le herz­li­che Begeg­nun­gen ver­blei­be ich mit herz­li­chem Gruß!

Euer / Ihr Pfar­rer Oli­ver Rid

 

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Pfarr­bo­ten der PG MOD (Archiv)

 

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